Mitten in Wörthsee
 

Gesamtkonzept Ortsmitte


Planung für das Kirchengelände
zukünftig ein Treffpunkt in Wörthsee

Die geplante Neubebauung ist Teil eines Ortsentwicklungskonzepts dahingehend, dass um die Einmündung der Kuckuckstraße in die Etterschlagerstraße ein soziales Zentrum Wörthsees entstehen kann.

Neben der Wohnbevölkerung sind in dieser Gegend Wörthsees schon folgende öffentliche Einrichtungen vorhanden:

  • Grundschule
  • Hort
  • die nach den Schulstunden auch von vielen Vereinen genützte Turnhalle
  • der katholische Kindergarten
  • die Kinderkrippe
  • das Betreute Wohnen Etterschlager Str. 50
  • die katholische Kirche
  • der Pfarrsaal
  • der Flohmarkt im Ex-Tengelmann
  • last not least der Friedhof

Diese Einrichtungen werden sowieso von Wörthseern besucht bzw. angefahren. Im Zusammenhang mit dem geplanten Supermarkt und 21 Appartments und Wohnungen darauf sind außerdem in diesem Teil Wörthsees derzeit folgende Neubauten geplant oder im Gang:


Baustelle unter
dem Friedhof
  • Kuckuckstr. unter dem Friedhof: Im Bau sind 30 Wohnungen in mehreren Gebäuden für ca. 60 Bewohner. Links sind Bilder dazu abrufbar.
  • Am Teilsrain (bei der Kinderkrippe): Geplant sind 60 Wohnungwen, ca. 130 Bewohner. Die Verkehrsanbindung dieser Wohnlage erfolgt von der Kuckuckstraße her. Auch dafür muss das Gehölz an der Kuckuckstraße gelichtet werden.
  • Bei der kath. Kirche beim kath. Gemeindehaus: Geplant sind 46 Wohnungen, ca. 80 Bewohner, Cafe. Links sind Bilder dazu abrufbar.

Zusammen sind das 136 Wohneinheiten mit ca. 270 Bewohnern, die zur schon ansässigen Wohnbevölkerung dazukommen. Der geplante Supermarkt mit weiteren 21 Appartments/Wohnungen darüber für vielleicht weitere 25 Bewohner hat in diesem Gefüge folgende Effekte:

  • Er hält die in der Umgebung wohnenden Menschen beisammen, wird aus praktischen Gründen ein Treffpunkt. Steinebach, das eigentlich keine Mitte hat, kriegt auf diese Weise ein soziales Zentrum, ohne "am Rand in die Breite" zu wuchern.
  • In den Appartments kommen junge Leute dazu, es entsteht ein Generationenmix.
  • Für die Senioren in der Etterschlagerstr. 50 und zukünftig bei der katholischen Kirche ist der Markt fußläufig erreichbar und so für sie ein Grund, die eigenen vier Wände zu verlassen und unter Menschen zu kommen.
  • Der "Sowieso"-Verkehr zu den obigen öffentlichen Einrichtungen kann, wenn es zu Geschäftszeiten ist, auch gleich noch einkaufen und muss nicht weiter zum Etterschlager Kreisel fahren.

All dies tritt nicht ein, wenn der Markt mit Wohnbebauung darüber nicht kommt. Dann bleibt alles zerfasert, zum Einkaufen setzt man sich wie bisher ins Auto und fährt zum Kreisel, und die junge Bevölkerung ist ... woanders.

Geplant ist auch ein Fernwärmekonzept. Es kann die Neubauten in der Umgebung sehr effektiv mit Wärme versorgen.

 

 

 

 
 

 

 

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